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FC Barcelona: Reus oder Gündogan als Fabregas-Nachfolger?

Veröffentlicht: Montag, 29. Juli 2013 um 11:48 Uhr

Sollte der FC Barcelona Mittelfeldspieler Cesc Fabregas an Manchester United verkaufen, haben die Katalanen angeblich drei potentielle Spieler als Nachfolger im Visier. Darunter mit Marco Reus und Ilkay Gündogan von Borussia Dortmund.

Marco Reus © Michael Kranewitter, Wikipedia Bislang hielt der FC Barcelona allen Abwerbungsversuchen von Manchester United stand. Doch die Engländer erhöhen praktisch täglich ihr Angebot für den zentralen Mittelfeldspieler Cesc Fabregas und wie die seriöse Sportzeitung „El Mundo Deportivo“ berichtet, sind die Red Devils bereit, 40 Millionen Euro für den spanischen Nationalspieler hinzublättern. Darüber hinaus will man den ehemaligen Arsenal-Spieler mit einer Verdoppelung seines Gehalts auf die Insel locken. Zudem wäre Fabregas bei ManUtd Stammspieler, während er sich bei Barca nur mit der Rolle des Edelreservisten zufrieden geben muss.

Geht Fabregas soll Reus oder Gündogan kommen

Der neue Barca-Trainer Gerardo Martino soll zwar auf einen Verbleib von Fabregas pochen, doch in der „El Mundo Deportivo“ gilt der Wechsel als sicher. Sollte es tatsächlich zum Transfer kommen, hat der FC Barcelona aber wohl schon einen Plan B in der Schublade. So werden die beiden deutschen Nationalspieler Marco Reus und Ilkay Gündogan als potentielle Fabregas-Nachfolger gehandelt. Aber auch Juan Mata vom FC Chelsea ist im Gespräch.

Wechsel-Chancen gen Null

Wie das Blatt weiter berichtet, müssten der FC Barcelona für Reus 34 Millionen Euro auf den Tisch legen, während die Ablösesumme für Gündogan 27 Millionen Euro betragen soll. Doch auch wenn es verlockende Aussichten sind, zusammen mit den beiden Superstars Lionel Messi und Neymar in einer Mannschaft zu spielen, wird BVB-Trainer Jürgen Klopp garantiert nicht sein Silberbesteck verscherbeln. Sowohl Reus als auch Gündogan sind viel zu wichtig und auch ist es fraglich, ob einer der beiden Nationalspieler ein Jahr vor der WM 2014 einen Wechsel ins Ausland in Erwägung zieht.

Entsprechend kommentiert die „El Mundo Deportivo“: „Reus wäre sicher der härteste Brocken, weil Trainer Jürgen Klopp schon erklärt hat, nicht verhandeln zu wollen.“

Foto © Michael Kranewitter, Wikipedia

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